Im alten Heizkraftwerk der Deutschen Bahn an der Bergsonstraße in Aubing entsteht eine großartiges Kulturzentrum mit Konzertsaal für ca. 460 Personen, Galerien, Restaurants, Biergarten, Räume für Livemusik, Auftrittsmöglichkeiten für Commidian und noch ganz viel mehr. Ganz herzlichen Dank an Herrn Zech, der uns kompetent geführt und mit großer Kenntnis unsere Fragen beantwortet hat. Das Interesse an der Führung war sehr groß und die Begeisterung darüber, was rein privat finaziert, hier entstehen wird, war ebenso groß.
Der Münchner Westen darf sich freuen, so nahe dieses Kulturzentrum zu haben. Wir drücken die Daumen, dass es mit der angestrebeten Eröffnung im Oktober 2023 klappen wird.
Als Verein, der sich um Kunst und Kultur im Münchner Westen sorgt, ist das Entstehen des Bergson-Kulturkraftwerk an der Aubinger Rupert-Bodner-Straße von riesengroßem Interesse. Dementsprechend sehr gut besucht von den Vereinsmitgliedern und weiteren Interessenten war die Führung in der Baustelle mit insgesamt 15.000 Quadratmetern Fläche.
In Aubing verwirklichen die beiden Amberger-Brüder Christian und Michael, Inhaber und Geschäftsführer des Familienunternehmens Allguth, einen Traum von einem Veranstaltungsort mit Konzertsaal, einem Veranstaltungsraum in luftigen 28 Metern Höhe und weiteren Sälen, Bar und Restaurant, Biergarten und Club sowie einer innovativen Galerie, in der die Leute auf rund 2.000 Quadratmetern Fläche Kunst bestaunen können. Rund 1.800 Menschen können auf einmal im Bergson-Kunstkraftwerk unterkommen.
Robert Zech, der Convention & Event Sales Manager des Bergson-Projekts und vormaliger Eventmanager der Jochen-Schweizer-Arena, führte uns mit sehr viel Begeisterung durch den Außenbereich, die Haupthalle und den Keller des Anwesens und ließ keinen Zweifel daran, dass er diesem spektakulären Kunstkraftwerk mit Herzblut und Elan auf die Beine helfen wird.
Laut Zech wird am Veranstaltungskalender – das soll schon ab dem 10. Oktober 2023 sein – schon gebastelt. Und auch ein Chefkoch für die gewaltige Küche ist bereits gefunden: nämlich Christopher Engel, Sternekoch aus dem Hotel Vier Jahreszeiten. Auf die Mitglieder sprang die Begeisterung über und je nach
Rund 70 Millionen Euro investieren die Amberger-Brüder in das Mega-Projekt. Rechnet man diese Summe mit der Rekordbauzeit zusammen kann sich so manch städtisches und überregionales Bauwerk eine Scheibe an Effizienz abschneiden.